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  • Folie mit dem Titel des Workshops und Logos von NK2, Fraunhofer IMWS und TUBAF
    © Fraunhofer IMWS

    Am 16. Juni fand ein weiterer Online Workshop des NK2 Netzwerkes für Kohlenstoffkreislaufwirtschaft statt. 87 internationale Teilnehmer informierten sich in einer hochkarätig besetzten Veranstaltung über die neuesten, weltweiten Entwicklungen zur Produktion und Nutzung von grünem Ammoniak als Energieträger und Wasserstoffspeicher.

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  • Aus der Tonne in den Tank

    Handelsblatt / 20. April 2021

    Nahaufnahme Molekülstruktur
    © Freepik

    Findige Unternehmen und Hochschulinstitute wandeln Abfall in Wasserstoff. Die Verfahren sind vielversprechend, doch der Praxistest auf industriellem Niveau steht noch bevor.

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  • Header Webinar Industry experience and prospectives in pyrolysis
    © Florence School of Regulation

    Am 17.03.2021 wurde in einem Online-Webinar, welches vom Europäischen Hochschulinstitut und der Florence School of Regulation organisiert wurde, von einer Expertengruppe das Thema „Branchenerfahrung und Perspektiven der Pyrolyse“ für die Herstellung von türkisem Wasserstoff durch Methanpyrolyse diskutiert.

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  • Wasserstoff - Energieträger der Zukunft?

    Podcast Deutschlandfunk Kultur / 09. Februar 2021

    Zwei Auflieger mit Wasserstofftanks stehen im Energiepark Mainz an der Wasserstofftanktstelle. (Picture Alliance/ dpa/ Andreas Arnold)
    © Picture Alliance/ dpa/ Andreas Arnold

    Lange Zeit gehypt als Mittel zur Lösung aller Energieprobleme, ist es um Wasserstoff stiller geworden. Abschreiben sollte man den einstigen Hoffnungsträger jedoch noch nicht: Denn es wird weiter geforscht, getestet und zur Anwendung gebracht.

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  • NK2 Logo
    © IEC, TUBAF

    Plasmatechnologien könnten vielversprechende Möglichkeiten für die grüne Chemie beim Übergang zu einer nachhaltigen Wasserstoff- und Kohlenstoffkreislaufwirtschaft bieten. Auf Einladung des NK2 Netzwerks für Kohlenstoffkreislaufwirtschaft kamen 118 internationale Teilnehmer in einem Online-Workshop zusammen, um sich über die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der thermischen und alternativen Plasmatechnologien und ihren potenziellen Beitrag zum Klimaschutz und einer nachhaltigen chemischen Industrie zu informieren.

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  • NK2-Teilnehmer im Entsorgungszentrum Ecowest
    © Fraunhofer IMWS

    Am 08.10.2020 fand das NK2-Netzwerktreffen in Beckum statt. Fokus war die chemische Speicherung von regenerativem Wasserstoff in CO2-neutrale Kraftstoffe. Die Veranstaltung fand in "hybrider" Form mit Präsenz- und Onlineteilnahme statt. Neben der politischen Einordnung des Themas durch Dr. Joachim Hugo von Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) wurden verschiedene Routen der Herstellung von CO2-neutralen Kraftstoffen durch Dr. Franziska Müller-Langer (Deutsches Biomasseforschungszentrum/DBFZ), Dr. Jens Baumgartner (Sunfire), Prof. Bernd Meyer (Fraunhofer IMWS & IEC, TU Bergakademie Freiberg) und Dr. Peter Seifert (IEC, TU Bergakademie Freiberg) präsentiert. Einsatzmöglichkeiten, Wirkungsgrade und Marktpotenziale wurden zwischen den Teilnehmern ausgetauscht und diskutiert.

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  • Pressemitteilung der TUBAF / 2020

    Branchenforum Sachsen "Ressourcen- und Energieeffizienz denken!"

    24. September 2020

    © Saena, 2020

    Am 22.09.2020 fand das 4. Forum der Branchenforum Sachsen „Energie-Effizienz-Strategie 2020“ zum Thema „Ressourcen- und Energieeffizienz gemeinsam denken!“ statt, organisiert von der saena Sächsischen Energieagentur GmbH.

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  • Pressemitteilung der TUBAF / 2020

    Nachhaltige Kreislaufwirtschaft im Fokus

    18. Juni 2020

    Die Ausstellung „Wissensreise Kohlenstoff“ wurde vom Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (IEC) der TU Bergakademie Freiberg zusammen mit der Fraunhofer IMWS Außenstelle Kohlenstoff-Kreislauftechnologien Freiberg konzipiert und im Rahmen eines EU-Projekts gefördert.

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  • Chemisches Recycling kann ein entscheidender Schlüssel zum Senken der CO2-Emissionen sein. Welche technologischen Möglichkeiten es dafür heute und künftig gibt, welche Recyclingquellen und -routen benötigt werden und wie sich der Beitrag dieses Ansatzes zum Klimaschutz und für eine nachhaltige Chemieindustrie beziffern lässt, diskutierten mehr als 30 Fachleute aus Wirtschaft und Wissenschaft mit Nichtregierungsorganisationen auf Einladung des Netzwerks für Kohlenstoffkreislaufwirtschaft NK2 in Freiberg.

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  • Warum der Kohleausstieg die Müllgebühren steigen lässt

    Video MDR Sachsen / 15. Januar 2020

    © MDR Sachsen

    2038, das ist das Jahr, in dem sich Deutschland von der Kohleverstromung verabschiedet haben will. Manche Kohlekraftwerke im Osten, wie z.B. in Sckopau, könnten schon deutlich früher vom Netz gehen als ursprünglich geplant. Dieser Streit bringt aktuell Schärfe in die Verhandlungen um den Kohlekompromiss. In Berlin wird zur Stunden wieder darüber verhandelt. Und es tun sich noch ganz andere Probleme auf. Denn die Kohlekraftwerke spielen auch für unsere Müllentsorgung eine wichtige Rolle.

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  • Mission: Welt retten! Folge 1: Plastikmüll

    Video MDR Sachsen / 30. Dezember 2019

    © MDR Sachsen

    Wer kennt sie nicht, diese Ratlosigkeit vor den Mülltonnen: Selbst wenn wir Abfall akkurat trennen wollen, bleibt er ein Mischmasch verschiedener Stoffe: Die alte Elektrozahnbürste, in der ein Akku verbaut ist. Die mit Pappe verklebte Plastikverpackung. Die Schraube zwischen Teflonpfanne und ihrem Stiel aus Plastik, die verschiedenen Beschichtungen der Tetrapacks. Eine Forscherin in Freiberg hat für diese untrennbaren Materialien eine simple Lösung: Mischmüll wird zu Gas und Glas.

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  • Nebeneffekt des Kohleausstiegs / 2019

    Entsorgung von Hausmüll wird zum Problem

    Artikel ntv / 24. November 2019

    © picture alliance/ dpa

    Kohlekraftwerke verbrennen nicht nur Kohle, sondern auch einen Teil des in Deutschland produzierten Hausmülls. Fallen sie weg, wird die Entsorgung teurer. In Chemnitz ist die Preissteigerung bereits Realität. Alternativen Aufbereitungsverfahren fehlt noch die gesetzliche Grundlage.

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  • Interview / 2019

    Brennender Anachronismus: Eine Forschergruppe gegen Müllverbrennung

    Artikel MDR Sachsen / 08. November 2019

    © Katrin Tominski, MDR Sachsen

    Über 600.000 Tonnen Ersatzbrennstoffe (EBS) pro Jahr können durch den Kohleausstieg künftig in den Kohlekraftwerken Schwarze Pumpe und Jänschwalde nicht mehr verbrannt werden. Das ist Müll aus Dresden, Chemnitz und anderen Standorten. Doch wohin mit dem Müll in Zukunft? Jahrelang haben Forscher aus Freiberg an einer chemischen Recycling-Technologie als Alternative gearbeitet. Das Verfahren steht kurz vor dem Durchbruch. Doch das Potenzial der Innovation könnte in der Luft zerplatzen.

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  • Interview / 2019

    Müllverbrennungsanlagen mutieren zu Sondermüll-Anlagen

    Artikel MDR Sachsen / 08. November 2019

    © Katrin Tominksi, MDR Sachsen

    Jahrelang haben Professor Bernd Meyer und sein Team der TU Freiberg an einem Verfahren zum chemischen Recycling geforscht. Jetzt stoßen ihre Innovationen auf Widerstände und politische Grenzen. Warum er neue Müllverbrennungsanlagen als umweltschädlichen Rückschritt ansieht und welche Alternativen er sieht, erklärt Bernd Meyer, Direktor des Instituts für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen an der TU Freiberg, im Gespräch mit MDR Sachsen.

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  • Suche nach alternativen Verwertungswegen für Ersatzbrennstoffe

    Pressemitteilung TUBAF / 25. September 2019

    © IEC, TUBAF

    Am 25. September 2019 trafen sich Vertreter aus der Abfall- und Recyclingwirtschaft mit Wissenschaftlern des Instituts für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (IEC) sowie der Fraunhofer IMWS Außenstelle „Kohlenstoff-Kreislauf-Technologien“, um über alternative Verwertungsmöglichkeiten von Ersatzbrennstoffen (EBS) zu diskutieren.

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  • Nationales Netzwerk für Kohlenstoffkreislaufwirtschaft nimmt Fahrt auf

    Pressemitteilung Fraunhofer / 20. September 2019

    NK2-Mitglieder
    © IEC, TUBAF

    Chemisches Recycling, CO2-Emissionen der verschiedenen chemischen Recyclingrouten, Herstellung von Ersatzbrennstoffen – das waren Themen beim Auftakttreffen des Nationalen Netzwerks Kohlenstoffkreislaufwirtschaft NK2. Das Netzwerk wurde im Januar 2019 vom Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS und dem Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen IEC der TU Bergakademie Freiberg initiiert. Die Mitglieder wollen das Thema Kohlenstoffkreislaufwirtschaft sektorübergreifend diskutieren und durch Zusammenarbeit voranbringen.

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  • Interview / 2019

    Freiberger Forscher: „Wir wissen nicht, wo Sachsens Müll landet“

    Artikel MDR Sachsen / 21. Juni 2019

    © MDR Sachsen

    Freiberger Forscher haben ein Verfahren entwickelt, Plastik-Müll komplett zu recyceln. Das ist dringend nötig, weil der Druck auf den deutschen Müllmarkt immer größer wird. Über die globale Plastik-Krise, Sachsens Müll und die Chance von Abfallvergasung sprach Katrin Tominski mit der Forscherin Roh Pin Lee von der TU Freiberg.

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  • Was wird Braunkohle ersetzen?

    Artikel MDR Sachsen / 19. Juni 2019

    © MDR Sachsen

    Braunkohle-Bergbau ist in Deutschland immer noch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Der Rohstoff gibt vielen Menschen Arbeit, wie hier im Tagebau Vereinigtes Schleenhain. Allein im mitteldeutschen und im Lausitzer Revier sind etwa 11.000 Jobs von der Braunkohle abhängig. Über 175 Mio. t wurden im Jahr 2017 in Deutschland gefördert, hauptsächlich zur Energiegewinnung. Doch der Kohleausstieg ist beschlossen, eine Herausforderung für Wirtschaft und Wissenschaft.

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